Was Taylor Swift (und du) gemeinsam haben – mehr, als du denkst (2025)
Was soll ich nach der Schule machen?
Ob Taylor Swift, Roger Federer, Luisa Neubauer oder die Jungs von den Wagner Brothers – so unterschiedlich ihre Welten auch sind, eines verbindet sie: Sie berühren Menschen. Sie bewegen etwas. Sie sprengen Grenzen. Immer wieder.
Klar, man könnte sagen: Das ist Talent. Glück. Timing. Netzwerke. Und ja – das spielt eine Rolle. Aber der entscheidende Punkt liegt tiefer: Sie alle wissen ziemlich genau, was sie können – und setzen es auf ihre Weise ein. Mit Hingabe, mit Klarheit, mit Wiederholung. Nicht als Pose, sondern als Ausdruck ihrer Persönlichkeit.
Hätten sie versucht, in einem völlig anderen Feld erfolgreich zu sein, wären ihre Talente wohl nicht in voller Kraft sichtbar geworden. Stell dir Taylor Swift als Tennisspielerin oder Alexander Zverev als Popstar vor – nett, aber vermutlich nicht rekordverdächtig.
Worauf ich hinauswill?
Menschen wirken dann am stärksten, wenn sie aufhören, irgendwas zu sein – und anfangen, das zu leben, was sie wirklich gut können.
Deine Stärken – nicht laut, aber entscheidend
Nicht jede Stärke sieht auf den ersten Blick aus wie eine Superkraft. Viele sind leise. Unauffällig. Aber sie machen den entscheidenden Unterschied.
Vielleicht ist deine Freundin empathisch und denkt analytisch – sie könnte später als Ärztin das Gesundheitswesen verändern.
Oder dein Kumpel baut aus Holzresten Designstücke – vielleicht ist er der nächste Star im nachhaltigen Interior-Bereich.
Oder du selbst – ruhig, beobachtend, aber immer mit dem klarsten Kopf in Diskussionen – vielleicht wirst du Gründer*in eines Impact-Start-ups.
Deine Persönlichkeit ist kein Zufall. Sie ist dein Fundament.
Und sie verdient es, ernst genommen zu werden. Vor allem dann, wenn es darum geht, was du nach der Schule machst.
Warum die Frage nach deiner Persönlichkeit der Schlüssel ist
Du stehst gerade an einem Punkt, an dem dir plötzlich niemand mehr sagt, wie dein Tag auszusehen hat. Kein Stundenplan, keine festen Fächer, keine Pausenklingel. Nur du – und diese riesige Zukunft vor dir.
Und ganz ehrlich: Das ist nicht nur spannend, sondern manchmal auch ziemlich überfordernd. Deshalb ist jetzt genau der richtige Moment, dich zu fragen:
- Wer bin ich wirklich?
- Was kann ich richtig gut?
- Was bringt mich zum Leuchten?
- Was brauche ich, um mich zu entfalten?
Denn bevor du dich für Ausbildung, Studium oder Auslandsjahr entscheidest, sollte klar sein, was zu dir passt – und was nicht.
Keine Panik – Orientierung ist kein Hexenwerk
Zweifel, Fragen, Unsicherheit – das gehört jetzt einfach dazu. Und nein, du musst nicht sofort wissen, was du „für den Rest deines Lebens“ willst. (Spoiler: Die wenigsten tun das.)
Was du brauchst, sind drei Dinge:
- Ein ehrlicher Blick auf dich selbst: Wer bist du? Was gibt dir Energie? Was liegt dir – auch wenn du es selbst noch nicht als Stärke erkennst?
- Wissen über deine Möglichkeiten: Welche Wege passen zu deiner Art zu denken, zu lernen, zu leben?
- Ein gutes Gespür für den nächsten Schritt: Nicht für alle. Für dich.
Genau dabei helfe ich dir – mit einer fundierten Persönlichkeitsanalyse und einer klaren, praxisnahen Beratung. Damit du nicht irgendeinen Weg einschlägst, sondern deinen eigenen findest.
Kein Selbstfindungs-Kitsch. Kein „Du kannst alles werden, was du willst“-Gelaber. Sondern: ehrliche Fragen. Klare Erkenntnisse. Und konkrete Ideen, was du aus deinem Potenzial machen kannst.
Raus aus dem Kopf, rein ins Erleben
Und dann? Dann beginnt der spannendste Teil: Erleben. Besuche Hochschulen. Rede mit Menschen aus der Praxis. Mach Praktika. Schau dir Betriebe an. Geh zu Tagen der offenen Tür. Spüre, wie sich die verschiedenen Wege anfühlen. Und dann stell dir ehrlich die Frage: „Fühle ich mich hier am richtigen Ort?“
Wenn die Antwort ja ist, hast du einen wichtigen Schritt gemacht – auf deinem eigenen Weg. Wenn die Antwort nein ist, gilt es den Weg anzupassen.
Du musst kein Popstar sein, um Wirkung zu haben
Was du nach der Schule machen sollst, entscheidet niemand außer dir. Aber: Diese Entscheidung wird umso leichter, wenn du dich selbst kennst.
Was dich wirklich weiterbringt, ist kein perfekter Karriereplan. Es ist das Wissen um deine Stärken, deine Werte, deine Motivation. Und genau damit beginnt dein Weg. Nicht irgendwann, sondern: jetzt.
Wenn du nach einer konkreten Abkürzung für deine Berufswahl-Entscheidung suchst, dann vereinbare gerne ein kostenloses Kennlerngespräch.